Bernd ist Managementberater, Stratege und einer der weltweit führenden Zukunftsexperten. Er wurde zum „Global Innovation Expert No.1“ gewählt, ist Buch-Autor und international
begehrter Keynote-Speaker.
Ben, wie Prof. Thomsen besonders in den USA und Indien oft genannt wird, liebt weltoffene Menschen. Und blauen Himmel. Den schätzt er besonders dort, wo seine jüngsten beiden
Kinder geboren sind: in Miami. Er reist gern und sammelt dabei Espressotassen aus der ganzen Welt. Besonders mag er internationale Metropolen, zum Beispiel New York, in dessen Central
Park er ebenso gern Laufen geht wie um Hamburgs Alster: die ersten Stunden fast eines jeden Montags und Mittwochs. Seit 1999 führt Bernd eine Kinderstiftung, mit der er in seiner
Freizeit misshandelten Kindern hilft. Er unterstützt auch Projekte seiner Mitarbeitenden, z.B. Reach Out Cameroon. Er wählt seit Richard von Weizsäcker für die Bundesrepublik Deutschland hochbegabte Stipendiaten aus. Wird er als Philanthrop bezeichnet, verweist er
auf „Leute, die viel mehr für andere Menschen tun“. Gemeinsam mit seiner kleinen Tochter ist er Autor der Zukunftskolumne des Handelsblatt. Hier blickt er mit ihr regelmäßig in die
Zukunft. Sie war gerade drei Jahre, als er begann, ihre bohrenden Fragen in der Wirtschafts- und Finanzzeitung, dessen Expertenrat er angehört, zu beantworten. Er schreibt Bücher, das
letzte zu Social Credit Ratings, also Scoringsystemen, die er inmitten der die Welt verändernden Triade aus „Politischen Systemen“, „Ökonomischen Systemen“ und „Digitalen Systemen“
verortet. Sein nächstes Buch befasst sich mit der Zukunft der Demokratie, für das er 3 Jahre in mehr als 30 Ländern forschte.
Er lehrt als Professor für Transformation an Universitäten in Asien und Europa. Und gibt sein breites Wissen gerne weiter, ob in Form von Vorträgen, Publikationen oder auch Tweets
(Ihm am besten gleich auf Linkedin folgen!).
Er begleitet in unserer Gruppe ausgewählte Mandate noch immer persönlich. Und ist detailversessener Präzisionspapst (klar kann er damit nerven, am Ende weiß aber jeder Kollege
immer wieder um die Wichtigkeit dieses Anspruchs). Er hat dabei aber immer das strategisch Große-Ganze im Blick. Er entwickelte für unsere Gruppe eine Wachstumsdefinition, die
gegenüber quantitativen Parametern qualitativem Wachstum Priorität einräumt. Er selbst drückt es einfacher aus: Er will etwas bewegen und nicht für „Arschlöcher“ arbeiten. Und auch
nicht, dass wir es müssen. Kultur ist ihm wichtiger als Kasse. Wenn er von seinen Reisen in eines unserer Büros kommt, berichtet er ausführlich von verrückten Sterne-Restaurants und
soliden Currywurst-Buden, neuen Dingen die er gesehen hat, das Beste: Seine Augen funkeln dabei immer noch wie die eines Kindes.
Bernd sagte in den letzten Jahrzehnten weltwirtschaftliche Entwicklungen, gesellschaftliche Veränderungen und neue Industrien voraus, die heute da sind. Er entwickelte zudem mit
unseren Kollegen über 300 erfolgreiche Innovationen und viele Produkte, die wir täglich benutzen. Hierbei – und nicht nur hierbei – helfe, so unser CEO, Fragen zu stellen, die sonst
wohl keiner stelle. Wo THOMSEN GROUP draufsteht, wird immer auch etwas Bernd Thomsen drinstecken. Das macht unsere Gruppe so einzigartig.